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PRESSE

"... Stilkundig und ausdrucksvoll bietet sie (Johanna Bartz) Triosonaten von Carl Heinrich Graun, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Joachim Quantz dar. Unterstützt wird sie dabei von der darmsaitenzart gestrichenen Violine (Dorothee Mühleisen), mit der sie beispielsweise das Bach'sche G-Dur-Duett (1748) als einen intimen, ja geradezu introvertierten Dialog gestaltet. Als nicht weniger einfühlsame Partnerinnen erweisen sich Lea Rahel Bader (Barockcello) und Cembalistin Maria Busqué. Neben ausgewogenem Ensemblespiel beeindruckt ebenso das Ausforschen von klanglichen und dynamischen Feinheiten. ... Dem Musizieren am historischen Ort fällt reicher Beifall zu. ... "
Das Orchester Magazin, März 2012

Nordkurier, Januar 2012

Märkische Allgemeine, Januar 2012

Agenda Cultural Esplugues de Llobregat (Barcelona), Juni 2013

Rezension über "Dulzura Espiritual" auf "Núvol" Digitalmagazin (Sprache: Katalanisch), Februar 2014

Rezension über "Son & Lumière" im Strelitzer Echo, März 2015

Rezension über "Son & Lumière in der Nassauischen Neuen Presse 2016



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